Peer Education

Peer Educators der Hans-Scholl-Realschule:
Mit dabei sind die Schüler Lukas Enders, Ralph Hanauer, Michael Kreitinger und Jonas Berndt.

Ihre Aussage:
„Für uns Schüler der Hans-Scholl-Realschule ist es wichtig, dass das unendliche Leid von Millionen von Menschen im 3. Reich allen Jugendlichen von heute bewusst bleibt. Dazu verpflichtet der Name unserer Schule.“



Peer Educators der Gustl-Lang-Wirtschaftsschule:
Die Beweggründe der Schülerinnen, am Anne-Frank-Projekt teilzunehmen:

Jana Schepelew:
Ich finde das Themengebiet Nationalsozialismus sehr interessant und beschäftige mich mit diesem Thema bereits seit zwei Jahren im Rahmen von Projektunterricht. Hier haben mich vor allem die Gespräche mit Zeitzeugen des KZ Flossenbürg sehr beeindruckt. Ich möchte gerne das Thema an andere Jugendliche weitergeben, vor allem vor dem Hintergrund, dass die Zeitzeugen bald nicht mehr sein werden.

Laura Ebeling:
Mich interessiert das Thema Nationalsozialismus. Ich beschäftige mich vor allem damit, um eine Antwort auf die Fragen „Wieso?“, „Weshalb?“, „Warum?“ zu erhalten.

Alea Aures:
Mir ist es wichtig, andere Jugendliche für das Thema Nationalsozialismus zu interessieren. Das ist mein Beitrag dazu, zu verhindern, dass sich diese Geschichte wiederholt.



Peer Educators des Kepler-Gymasiums:
Die Beweggründe der Schüler, am Anne-Frank-Projekt teilzunehmen:

Felix Alt:
„Ich möchte gerne am „Peer-Guide“ – Seminar teilnehmen, weil ich mich sehr für die neue deutsche Geschichte interessiere und ich beruflich im Bereich der Geschichtswissenschaft tätig werden möchte.“

Simon Grajer:
„Ich möchte gerne am „Peer-Guide“ – Seminar teilnehmen, da mich Geschichte fasziniert und ich zugleich andere Menschen an der Faszination Geschichte teilhaben lassen möchte. Des Weiteren möchte ich die Geschichte bzw. das Arbeiten mit Geschichte und die Erforschung der Geschichte zu meinem Beruf machen, wofür ich dieses Seminar als sehr hilfreich erachte.“

Sebastian Winterl:
„Warum ich an diesem Projekt mitwirken möchte?
Die Geschichte von Anne Frank und ihr berühmtes Tagebuch sind ein Beispiel für Hilfsbereitschaft, die ihr und ihrer Familie in dieser dunklen Zeit zuteilkam, aber auch für Verrat und unermessliches Verbrechen. Es stellte ein dunkles Kapitel für Deutschland dar – deshalb sollten wir die Menschen informieren, damit es in Deutschland nie wieder zu einer Verfolgung von Minderheiten kommt.“

Felix Lang:
„Ich möchte gerne Besucher durch die Anne Frank Ausstellung in Weiden führen, weil ich mich schon immer sehr für Geschichte, vor allem für die des 20. Jahrhunderts, interessiere. Ich finde es wichtig, dass die Verbrechen des Nationalsozialismus immer im Gedächtnis der Menschen präsent sein sollten und dies möchte ich den Besuchern der Ausstellung u.a. nahebringen.“

Zeitungsbericht ‚Der neue Tag‘: 30 junge Experten für ‚Deine Anne‘